Jahr: 2014
In dieser Folge erforschen wir den Sehsinn der Tiere: Hinter dem steckt mehr, als mit dem bloßen Auge erkennbar ist und man sich zunächst vorstellen mag. Menschen mit guter Sehkraft werden oftmals als "Adlerauge" bezeichnet, denn Adler können ein Fisch aus vielen Metern Entfernung erkennen. Sie werden kaum glauben können, wie manche Tiere die Welt wahrnehmen.
Spezies: Graubartfalke, Uhu, Gepard, Chameleon

Jahr: 2014
In dieser Folge reisen wir von der Wüste in den Wald, von Australien nach Borneo und zurück und lernen, wie so unterschiedliche Spezies wie der Löffelhund, die Bilby, der Hirsch, die Kängururatten, Zikaden, Nasenaffen und andere Kreaturen ihre auditiven Tricks einsetzen.
Spezies: Känguru, Bilby, Fledermäuse

Jahr: 2014
In dieser Folge von "Super Senses - tierische Superkräfte" treten wir in Kontakt mit der Welt wilder Tiere. Und zwar in direkten Kontakt: Denn Tiere verlassen sich genau wie Menschen stark auf ihren Tastsinn, jeden Tag und in jeder Hinsicht. Es gibt es eine feine Linie zwischen Freude und Schmerz, aber den Unterschied zwischen beiden nicht zu kennen, kann absolut tödlich sein...
Spezies: Elefant, Trapdoor Spinne, Leopard, Octopus

Jahr: 2014
In dieser Episode von "Super Senses - tierische Superkräfte" untersuchen wir, wie so manches schmeckt, und wie entscheidend der Geruch aus Sicht der Tiere ist. Ihr Geruchssinn erkennt sogar Geruchsstoffe, die durch die Luft getragen werden. Bei Säugetieren sind die Geschmacksrezeptorzellen auf der Zunge verteilt. Bei anderen Kreaturen können sie sich an einigen ziemlich seltsamen Orten befinden.
Spezies: Klapperschlange, Tapir, Lachs, Bolaspinne

Jahr: 2014
Es gibt Sinne, die wir mit manchen Tieren teilen, aber was ist mit den Sinnen, mit denen der Mensch allein ausgestattet ist? Infrarotlicht, elektromagnetische Wellen und Ultraschall liegen alle innerhalb eines Spektrums sensorischer Informationen, die am gewöhnlichen Gehör vorbeiziehen. Diese Episode handelt von jenen übermenschlichen Kräften - die tierische Sensorik, die magnetische Felder spürt (Magnetsinn), elektrische Felder (Elektrorezeption) und Infrarotstrahlung.
Spezies: Monarch Schmetterlinge, Schildkröten, Hai, Ameisenigel

Jahr: 2014
Es gibt eine ganze Welt und mehr als ein Spektrum von Empfindungen, die nur von Tieren, aber nicht von Menschen wahrgenommen werden. Es mag bekannt sein, dass der Geruchssinn des Hundes deutlich ausgeprägter ist als beim Menschen, oder dass Ziegen ein nahezu 360-Grad-Sichtfeld besitzen. Doch es gibt es eine Art "sechsten Sinn", welchen einige Tiere haben, der jeder Erklärung trotzt. Nennen Sie es übersinnliche Wahrnehmung: tierische Fähigkeiten, die wir nicht vollständig erklären können und die uns daher umso mehr faszinieren.
Spezies: Frosch, Hund, Schwarzspitzen-Hai, Thai Elefant

Jahr: 2014
In dieser Folge untersuchen wir, ob jedes Tier ein Gefühl für Rhythmus besitzt - auch der Mensch ist Teil dieser Untersuchung. Ein Beispiel dafür ist unsere innere Uhr: Diese reagiert auf den sogenannten circadianen Rhythmus, den 24-stündigen Tag- und Nacht-Zyklus.
Spezies: Echsen, Zikaden, Bären, Arktischer Ziesel

Jahr: 2014
Während alles Leben in den Ozeanen begann, vertrauen die Menschen heute auf Technologie, um die Navigation der sieben Weltmeere zu gewährleisten. Unter Wasser sind wir wie Fische auf dem Trockenen - nur umgekehrt. Dort verschwimmt und verdunkelt sich unsere Sicht, unser Hörvermögen wird gedämpft und verzerrt und unser Geruchssinn ist unbrauchbar.
Spezies: Wal, Schwarzspitzen Hai, Koralle

Jahr: 2014
Vögel müssen durch die Weiten des Himmels navigieren und finden dabei Artgenossen, lokalisieren Nahrung und versuchen Raubtieren aus dem Weg zu gehen. Das Leben im Reich der Lüfte erfordert eine einzigartige Reihe von Sinnen, die darauf spezialisiert sind, mit dem Leben über dem Boden fertig zu werden. In dieser Folge von Super Senses erfahren Sie mehr darüber, wie diese Sinne das Fliegen ermöglichen und Tiere zu Meistern des Himmels machen!
Spezies: Falke, Libellen, Geier, Flughund, Pelikane

Jahr: 2014
In dieser Folge von Super Senses finden wir mehr über die Tiere heraus, die im Dunkeln leben und sich den dortigen Bedingungen angepasst haben. Nachtaktive Tiere haben sich diese Umgebung aus gutem Grund zu eigen gemacht: Sie entkommen Raubtieren, entgehen der Hitze des Tages und finden Ressourcen in ihrer "Nische". Aber um den Lichtmangel bewältigen zu können, werden einige spezielle Fähigkeiten benötigt...
Spezies: Ringbeutler, Kängururatten, Beutelmarder, Tasmanischer Teufel

Jahr: 2014
In dieser Folge von Super Senses finden wir mehr über Tiere heraus, die unter dem Erdboden anzutreffen sind. Über der Erde befindet sich nur ein kleiner Teil der natürlichen Welt - ein arbeitsreiches, komplexes Netz des Lebens liegt derweil direkt unter unseren Füßen. Grabende Tiere sind gut angepasst an das Leben im Untergrund. Sie leben in Höhlen, Tunneln und Grabhügeln. Sie nutzen die Erde, in der sie leben, um ihre Häuser zu bauen und um ihre Nahrung und Artgenossen zu finden, und bleiben geschützt vor Feinden.
Spezies: Beutelmaus, Taipan, Kurzschnabel-Ameisenigel, Jägerspinne, Braunbrusttalegalla

Jahr: 2014
Tiere nutzen Kommunikation um Partner anzulocken, Raubtiere abzuschrecken, ihr Territorium zu verteidigen oder ihre Beute auszutricksen. Selbstverständlich nehmen die animalischen Sinne hierbei eine Schlüsselrolle ein. Sie werden eingesetzt um anderen Signale zu senden. In dieser Folge von Super Senses finden wir mehr darüber heraus, wie unterschiedlich diese Vorgänge je nach Tierart aussehen können.
Spezies: Hippo, Paviane, Seeelefant, Känguru, Koala