Aktuelle Sendungen "Die letzten Paradiese"

  • Im Reich der Sulu See - Indopazifik
  • Lebende Wüste - Namibia
  • Mittelamerika - Krokodile, Maya und Schamanen
  • Die Schönheit der Alpen Teil 2
  • Kroatien I - Von Istrien bis Split
  • Kroatien II - Makarska bis Dubrovnik
  • Von Ecuador bis Galapagos
  • Kenia - Auf Safari im Nashornland
  • Aurora - Verborgene Perle der Philippinen

Die letzten Paradiese - Es gibt sie noch - die schönsten Plätze der Erde: Die spannende Reise führt rund um den Globus. Gezeigt werden wilde, unberührte Landschaften, exotische Tiere, fremde Kulturen und Völker.





Im Reich der Sulu See - Indopazifik – Folge 5


Die Nordküste Borneos und die Westküste der Philippinen trennt das Herz des Indopazifik, die Sulu-See. An den Küsten des relativ kleinen Meeres sind die farbenfrohe Kultur der Einwohner und ein buntes Tierleben Zuhause. Unser Kamera Team nimmt Sie mit auf eine spannende Entdeckungsreise von Küste zu Küste. Auf Omadal leben die Bajau. Ein nomadischer Volksstamm, der sein ganzes Dasein aufs Meer verlegt hat. Sie leben auf Booten und Stelzenhütten im- und auf dem Meer. Das Tauchen nach Seetang und dessen Verkauf bringt das nötige Geld, um auf dem Markt alle anderen Güter zu kaufen. Einmal im Jahr schmücken die verschiedenen Bajau Dörfer ihre Boote und konkurrieren um die Gunst der Jury. Nicht nur die bunten Boote, sondern auch die farbenfrohe Besatzung und die Tanzeinlagen gewinnen die Herzen des Publikums. Die Unterwasserwelt der Sulu-See ist von intakten bunten Riffen dominiert. In ihnen finden verschiedenste Lebewesen einen oftmals erstaunlichen Weg um zu überleben. Farbenprächtige Fangschreckenkrebse jagen mit Speeren oder Keulen nach Opfern, und die putzigen Harlekin Garnelen halten sich immer einen Seestern griffbereit, um von ihm zu fressen. Der Mimic Oktopus, ein Tintenfisch, tarnt sich mal als Flunder mal als Seestern, und nur selten sieht man ihn in seiner eigentlichen Gestalt als Oktopus. Kein Ort der Philippinen ist weiter als 150 km von der Küste entfernt. Das aus mehr als 7000 Inseln bestehende Inselreich ist durch Vulkane entstanden und geprägt. Der erloschen geglaubte Vulkan Mt. Pinatubo erwachte 1991 mit der mächtigsten Eruption des 20. Jahrhunderts, dessen Ascheablagerungen begruben noch Jahre später ganze Landstriche und Dörfer. In der Montain Province der größten Insel Luzon leben die Ibanoi, Sie sind vor allem durch die Art bekannt, wie sie ihre Toten mumifizieren und in winzigen Holzsärgen in Höhlen bestatten.

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Lebende Wüste - Namibia – Folge 6


Wie ein Meer aus Sand breitet sich rotgolden die Namib aus, die einzige Wüste der Welt, die direkt ans Meer grenzt. Sie bedeckt einen Großteil Namibias. Die Namib scheint lebensfeindlich, doch der Schein trügt: hier leben die schnellsten Schlangen der Welt, der trickreiche Nebelkäfer und Wüstenelefanten. Unter ihnen die Himba, eines der letzten Naturvölker, die seit Jahrhunderten ihrer Kultur treu geblieben sind.Wo es so sehr an Wasser mangelt, müssen Mensch und Tier sich etwas einfallen lassen. Der Nebelkäfer nutzt die vom Meer heraufsteigenden Nebelschwaden. Auf dem Dünenkamm wartet er, bis die Feuchtigkeit an seinem Körper kondensiert. Dadurch wird er zur "Wasserbombe", die ihn für seine Feinde reizvoll macht. Die Wüstenelefanten haben nicht nur größere Ohren als andere Elefanten, sondern auch breitere Füße, um Halt im weichen Sand zu finden. Diese übergroßen Fü:ße setzt die Leitkuh auch zum Auffinden von Wasser ein: Wie mit einem Stethoskop "horcht" sie damit, ob sich irgendwo im Erdreich Wasser verbirgt - eine einzigartige Anpassung, die den Elefanten hier das überleben erst ermöglicht. Auch die Himba haben sich und ihre Kultur auf ein Leben ohne Wasser eingestellt. Die Himba-Frauen waschen sich ihr Leben lang nicht, sind jedoch sehr reinlich: sie räuchern jeden Morgen ihren Körper mit brennenden Kräutern aus und desinfizieren sich dadurch. An Flüssigkeit nehmen sie kaum etwas anderes als die Milch ihrer Kühe und Ziegen zu sich. Da die Tiere ihr wertvollstes Gut sind, bauen die Nomaden ihre Hütten immer dort auf, wo die Herde genug fruchtbares Weideland hat. Der Film entführt den Zuschauer in die vom Wind erschaffene Schönheit der Namib, in das Tal der Wüstenelefanten und zu einem Himbastamm, der im Rahmen einer Hochzeitszeremonie die Grundlagen seiner Kultur preisgibt.

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Mittelamerika - Krokodile, Maya und Schamanen – Folge 7


Die mehrere Staaten umfassende Landbrücke zwischen Nord- und Südamerika wurde von Vulkanen geschaffen. Vielleicht gilt sie deshalb als das Biotop mit der größten Artendichte auf der Erde. Mindestens ebenso vielfältig sind die Landschaften der Region. Vulkane, ausgedehnte Regenwälder, frei mäandernde Flüsse. tropische Küsten, ungezählte Pflanzenarten und Tiere vom Schmuckreiher über Klammeraffen bis zum farbenprächtigen Schmetterling und vielen weiteren Species lassen den Zuschauer nicht etwa in eine grüne Hölle sondern ein farbenfrohes Paradies eintauchen. Himmlisch ist auch manchmal das Verhältnis der Ureinwohner zu den Tieren. Sensationelle Aufnahmen zeigen das schier unglaubliche, zärtliche Spiel eines Krokodilflüsterers mit einem von ihm aufgezogenen Spitzkrokodil. Mensch und sonst gnadenloses Raubtier schwimmen und schmusen miteinander. Die Filmreise führt aber auch zu den historischen Tempeln der Maja, zeigt, wie geschickte Hände aus Jade wundervollen Schmuck gestalten und wie Schamanen mit alten Ritualen Krankheiten heilen. So wie die Länder von Guatemala bis Panama als Brücken zwischen den so unterschiedlichen Welten von Nord- und Südamerika stehen, verbinden die Geistheiler die Welten des Jenseits mit dem Diesseits. Das Kamerateam verbirgt nicht die bis heute spürbaren positiven wie negativen Auswirkungen des spanischen Kolonialismus und auch nicht, wie gefährlich das Leben in dieser Region als Tanz zwischen tief religiöser Osterprozession und dem nächsten wütenden Vulkanausbruch sein kann.

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Kroatien I - Von Istrien bis Split – Folge 8


Eine reiche Kultur und die Traumlandschaften des kroatischen Mittelmeeres, aus diesem Grund war das Land auf der Balkaninsel schon zu Zeiten des noch vereinten Jugoslawiens eine der beliebtesten Ferienregionen Europas. In zwei Episoden bereist Hans Jöchler mit seinem Team das der vielen Inseln und historisch bedeutsamen Orte auf dem Festland. Der Film zeigt beeindruckende Landschaften. Er vermittelt aber auch einen informativen Einblick in die bewegte Geschichte eines Vielvölkerstaates, der 2014 vollwertiges Mitglied der Europäischen Union wurde. In der ersten Folge des Zweiteilers stellen sich bekannte Destinationen wie die Hafenstadt Rovinji vor. Hier zeigen sich noch deutliche Spuren der Venizianer, die hier einmal Herr über das Land waren. Desweiteren stehen die Stadt Pula und einige der 1242 Inseln des Landes auf dem Reiseplan, wie zum Beispiel Cres oder Pag. Einer der Höhepunkte ist der Besuch des ältesten Nationalparks Europas, Paklenica mit seinen beeindruckenden Gebirgsschluchten und Schwarzkiefer Wäldern. Ein Besuch der ehemaligen Hauptstad Dalmatiens, Zadar steht vor der Anfahrt auf die Kornaten. Auf Dugi Otok hält das Team einmal kurz den Kopf und die Kamera unter Wasser, um an den bis zu 90 Meter in die Tiefe führenden Steilwänden über die Artenvielfalt z,B, an Molusken und und Korallen zu staunen. Weiter geht es hinunter nach Riva, einem der beliebtesten Touristenorte Kroatiens. Dem Zuschauer vermittelt dieser Film einen bisher kaum gekannten Eindruck von einem Land, dessen sakrale Bauwerke, das Kunsthandwerk und der hohe Kulturstatus oft hinter den bekannten Erscheinungen des Massentourismus zurück stehen.

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Kroatien II - Makarska bis Dubrovnik – Folge 9


Der zweite Teil der Kroatien-Reise führt von der Insel Vis bis nach Dubrovnik. Zur Zeit des kommunistischen Jugoslawiens, aber auch schon lange Zeit davor, war Vis aufgrund seiner hervorragenden strategischen Lage Sperrgebiet. Auch Titos Partisanenarmee hatte hier in einer Höhle im Berg Hum ihr Hauptquartier. Die Gewässer um Vis zählen zu den fischreichsten der Adria. Weit über seine regionalen Grenzen hinaus ist Vis aber weder für seinen Wein noch für den Fischreichtum des die Insel umspülenden Meeres bekannt. Hauptgrund für den Tagesbesuch vieler Touristen aus Split oder von den umliegenden Inseln ist die Blaue Grotte von Bisevo. Makarska ist der bekannteste Tourismus Ort an der kroatischen Riviera. Nach dem Kroatien Krieg in den 1990er Jahren wurde die Stadt mit großem Aufwand modernisiert. Die historische Altstadt erfuhr eine Ergänzung durch neue Hotels, Restaurants und Geschäfte. Mit einer Fläche von 396 Quadratkilometern ist Brac die drittgrößte Insel der Adria und die größte Kroatiens. Das "goldene Horn", ein etwa 300 m langes Sandhorn ist das touristische Wahrzeichen. Bekannt ist Brac aber vor allem weltweit bei den Handwerkern. Aus dem schneeweißen Bracer Kalkstein wurde sogar das Weiße Haus in Washington USA errichtet. Ein anderer bedeutender Ort ist die Insel Korcula. Die Eltern von Marco Polo, dem bedeutendsten Seefahrer der europäischen Geschichte lebten hier. Ob ihr berühmter Sohn auch hier geboren wurde, ist nicht überliefert. Highlight dieses Teils der Kroatienreise ist der Besuch der Stadt Dubrovnik, die Stadt der Kirchen und Klöster. Wer über Informationen nach guten Restaurants und original kroatischen Kochrezepten oder landwirtschaftlichen Produkten sucht, dem eröffnet sich in beiden Episoden so manches Geheimnis. Außerdem exponiert Hans Jöchler auch einige bisher unbekanntere Plätze, an denen es sich noch in touristisch weniger belasteter Umgebung relaxen lässt.

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Von Ecuador bis Galapagos – Folge 10


Ecuador ist aus gleich mehreren Gründen eine Reise wert. Da wäre zum Beispiel die Geschichte der Inka Mauer Ingapirca oder der noch überall lebendige Schamanismus. Aber natürlich sind auch überall im Land die Spuren der ehemaligen Kolonialherren aus Spanien zu sehen und zu spüren. Die Mitte der Welt, der Äquator verläuft durchs Land und wurde mit einer viel besuchten Erdkugel markiert. Besonders interessant ist Ecuador aber für die Naturfreunde. Der Westen des Landes ist noch immer zu weiten Teilen mit einem Teil des gigantischen Amazonas Regenwaldes bedeckt. Für den Menschen ist er lebensfeindlich, für die Tiere dagegen ein idealer Lebensraum. Die Kamera Crew hat einige Strapazen auf sich genommen, um einige Tiere aus nächster Nähe beobachten zu können. Vom Alligator bis zur Riesenschlange und vom Schmetterling bis zum Totenkopfäffchen sind alle niedlichen und Furcht einflößenden Tiere in dieser Dokumentation vertreten. Dazu passt es gut, wenn ein Schamane das Filmteam einlädt, ihn in den Urwald zu begleiten, um nach nützlichen Kräutern zu suchen, mit denen man in der Schamanen Zeremonie die bösen Geister friedlich stimmen kann. Dieser ursprünglichen Kultur steht das städtische Leben des modernen Ecuador entgegen. Menschen mit ganz ursprünglicher Herkunft von Indianern bis hin zu ehemaligen Sklaven leben nach schweren Auseinandersetzungen nun weitgehend friedlich miteinander. Auf engem Raum ist alles geboten, von karibischer Küstenlandschaft bis zu gefährlichen Zeitbomben der Natur, den Vulkanen. Höhepunkt des Films ist der Besuch der Galapagos Inseln weit vor der pazifischen Küste Ecuadors. Hier erforschte Charles Darwin die Schildkröten und die Meerechsen. Vor allem aber konzentrierte er sich auf die Finken. Sie waren für die Beweisführung seiner Evolutionstheorie von größter Bedeutung.

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Kenia - Auf Safari im Nashornland – Folge 11


Faszinierende Landschaften und eine atemberaubende Vielfalt an Tieren. Das ist Kenia. Von Elefant bis Leopard und von Giraffe bis Nashorn ist das für die Tiere Afrikas ein Gebiet in dem die Menschen ihnen mehr Schutz gewähren als ihnen nachzustellen. Eine Vielzahl von Nationalparks zeichnen Kenia als ein Paradies für Tiere aus und sind so auch ein wichtiges Standbein für den Tourismus. Viele der Refugien sind staatlich verwaltet, einige werden aber auch von Tierschutzorganisationen oder privaten Tierliebhabern unterhalten. Das Solio Reservat ist so eine Einrichtung und gilt als das erste privat verwaltete Nashorn Schutzgebiet in Afrika. Hier beginnt die Reise unseres Kamerateams durch eines der vielfältigsten Länder Afrikas. Nicht nur Nashörner finden hier Schutz vor Wilderern, sondern auch fast alle anderen typischen Tiere, wie etwa Büffel, Giraffen, Zebras, Gazellen und Leoparden. Heute ist Solio ein Abbild Afrikas, wie es im Ursprung wohl einmal ausgesehen haben mag. Solio war aber nicht das einzige Ziel des Teams. Afrika Experte und Journalist Frank Wirth führte die Kollegen weit durchs Land. Sie lernten Ur Völker wie die Samburu kennen und beobachteten Elefantenherden. Sie erlebten das Alltagsleben der Landbevölkerung und lernten, wie eine ganze Familie vom Verkauf der Früchte eines einzigen großen Mango Baums überlebt. Als Kontrast zum bescheidenen leben, dass Kenianer erdulden müssen, durfte das Team die Unterbringung in luxuriösen Safari Camps inmitten der Wildnis genießen. Auf mehreren Safaris erlebten sie die Vielfalt des afrikanischen Busches. Höhepunkt waren unter anderem die Filmaufnahmen von Tausenden Flamingos. Aber auch Nilkrokodile und Flusspferden konnten sie dank der Unterstützung des deutschen Wahlafrikaners Frank und einiger Mitglieder der Eingeborenenstämme so nahe kommen, wie es sonst kaum möglich ist.

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Aurora - Verborgene Perle der Philippinen – Folge 12


Die Provinz Aurora befindet sich im Osten von der Insel Luzon, der Hauptinsel der Phillipinen und umfasst den östlichen Teil der Sierra Madre, einem dicht mit Regenwald überzogenen Gebirgszug. Aber auch flaches Land ist über das Verwaltungsgebiet verteilt. Die Küste erstreckt sich über 332 Kilometer, Aurora ist reich an touristischen Attraktionen und hat einen respektablen Anteil an historischen Ikonen, wie etwa dem Wohnhaus des ehemaligen philippinischen Ministerpräsidenten Manuel L.Quezon. Eine katholische Kirche und andere Relikte aus vergangener Zeit sind zu bewundern. Attraktionen in der Natur sind das dichte Grün der Wälder, beeindruckende Wasserfälle und wunderschöne Berglandschaften. Von Surfen über das Tauchen und Schnorcheln bis hin zum Bergsteigen und Mountainbiking bietet die Landschaft alle Arten der Freizeitbeschäftigung für den Touristen. Das gesellschaftliche Leben ist von einer Mischung aus alten Traditionen und modernen Künsten dominiert. So sind die befremdlichen Tänze ehemaliger Kopfjäger ebenso zu bewundern wie Arbeiten von hochbegabten Känstlern aus heutiger Zeit. Die Bevölkerung lebt überwiegend von Landwirtschaft und Handwerk. Auffallend ist das intensive Bemühen, mit wissenschaftlichem Engagement Lösungen für nachhaltige Landwirtschaft und den Naturschutz zu erarbeiten. Der Einfluss spanischer Eroberer ist in Aurora an vielen stellen wahrzunehmen und drückt sich auch in strenger katholischer Religiosität eines Großteils der Bevölkerung aus. Unser Kamerateam hat ein Land der Vielfalt erlebt. Dabei standen Landschaft und die Kultur der Menschen im Vordergrund. Interessante Tiere des Urwaldes und im Meer blieben der Crew aber nicht verborgen.

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Die Schönheit der Alpen Teil 2 – Folge 26


Unsere Reise beginnt auf dem Staller Sattel, einer Bilderbuchlandschaft zwischen dem Antholzer und dem Defreggental. Umgeben von hohen Bergen ist die Gegend eine alpine Bilderbuchlandschaft und bekannt für seine reichen Pflanzenpracht, allen voran den Almrosen. Im Defreggental geht es zur Jagdhausalm, der wohl ältesten Sommerweide der Alpen. Dort oben erhalten wir Einblicke in das Sozialleben der Murmeltiere und wie sich vor ihrem gefährlichsten Feind, dem Steinadler schützen. Einmalige Adleraufnahmen zeigen den König der Lüfte dann bei seinen Flug- und Jagdkünsten und vor allem in seinem Horst bei der Aufzucht der Jungen. Selten konnte man den König der Lüfte so nah in seiner natürlichen Umgebung beobachten. Vom Blüten- und Schmetterlingsparadies Innergschlöß geht es hinauf ins eisige Reich des Großvenedigers, dessen Gipfel wir in spektakulären Flugaufnahmen ganz nahe kommen. Vom Zugspitzmassiv aus geht es dann über die Lechtaler Alpen mit dem Fernsteinsee und dem Hahntennjoch in den Lechtaler Alpen zum Mieminger Gebirge ins Tiroler Oberland. Im Pitztal sind wir beim traditionellen Heumachen ebenso dabei wie bei dem alljährlichen Schafabtrieb. Die nächste Station ist die wilde Tiroler Ache, auf der wir uns dem alpinen Funsport widmen: Kajakfahren, Rafting und Canyoning, dem jüngsten alpinen Nervenkitzel. Und schließlich beobachten wir noch aus nächster Nähe, wie sich Pflanzen und Tiere langsam auf den Winter vorbereiten: Eichhörnchen und Eichelhäher, Steinböcke und Gämsen usw. Als einmaligen Höhepunkt erleben wir die Hirschbrunft vom Röhren über den Balztanz bis zur Vollendung.

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